Gegenwart

Heute gehören der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Hameln-Bad Pyrmont knapp
1400 Gemeindeglieder an, verstreut lebend über
den gesamten Landkreis und darüber hinaus.
Seien Sie eingeladen, einen der regelmäßigen Gottesdienste in Hameln und Bad Pyrmont zu besuchen. Erfahren Sie eine freundliche Begrüßung beim Betreten der Kirche in der Hugenottenstraße und lassen Sie die wortzentrierten Predigten im nach reformierter Art schlichten Kirchenraum auf sich wirken. Wenn es Ihre Zeit erlaubt, sind Sie gerne eingeladen, beim anschließenden Kirchenkaffee noch ein wenig in den Gemeinderäumen zu verweilen, um mit anderen Gemeindegliedern ins Gespräch zu kommen.
In Bad Pyrmont haben Sie die Möglichkeit, jeweils am zweiten Sonntag im Monat in der Oesdorfer Kirche einen Gottesdienst nach reformierter Ordnung zu besuchen.
Natürlich ist das nicht alles, was wir zu bieten haben. Um auch schon Kindern das Gefühl von gemeindlicher Heimat zu bieten, finden alle zwei Monate Mini-Gottesdienste für die Kleinsten statt. Konfirmanden- und Jugendarbeit schließen sich an. Der Jugendkreis trifft sich einmal monatlich.

Darüber hinaus gibt es regelmäßige Treffpunkte
für Erwachsene innerhalb der Woche:
In den Hamelner Gemeinderäumen kommen alle zwei Wochen mittwochnachmittags der „Bibelkreis“ und donnerstagvormittags der „Gesamtkreis“ zusammen.
Wer Interesse an Gesellschaftsspielen hat,
kann den „Spielekreis“ an jeweils einem Donnerstagabend im Monat besuchen.
Im Cafe Clichy in Bad Pyrmont findet jeden ersten und dritten Mittwochvormittag der „Treff“ statt.
Wer Interesse hat - und das gilt ausdrücklich
auch für Nicht-Gemeindeglieder - ist jederzeit herzlich eingeladen, in einem Kreis oder bei
einem Treff vorbeizuschauen.
Denn, ganz wichtig:
Die Kreise sind stets für jeden offen!
Zum „Auftrag, Weg und Ziel“ der Gemeinde gehört zudem die vielfältige Einbindung in die „Ökumene vor Ort“. Dieses zeigt sich sowohl in ökumenischen Gottesdiensten. als auch im gemeinsamen sozialen Engagement.
In Erinnerung an die hugenottischen Wurzeln wurde in unserer Gemeinde das „Forum Ausländer“ gegründet, ebenso die „Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit“ und auch der „Runde Tisch Obdachlosigkeit“.
Seit inzwischen mehr als zehn Jahren kommen im „Interreligiösen Frauentreff“ dreimal im Jahr Frauen jüdischen, muslimischen und christlichen Glaubens zusammen – abwechselnd in der Synagoge, einer Moschee und einer christlichen Kirche.
Daneben wird regelmäßig zum „Interreligiösen Dialog“ ins Kreishaus eingeladen.
Mit ihren vielfältigen Gaben und Aufgaben ist die Gemeinde bemüht, „der Stadt Bestes zu suchen“ (Jeremia 29,7).